es ist gar nicht so leicht, habe ich festgestellt.

bis man sich dazu überwunden hat, etwas zu tun, von dem man weiß, dass man es tun muss, aber nicht tun will, weil man vielleicht jemand anderen verletzen könnte, können wochen vergehen.
im fall von person a (siehe vorletzer post) war nur ein tag zum nachdenken zeit. und dieser tag wurde genutzt mit nachdenken, bauchweh haben und hilferufe in die welt hinausschrei(b)en, die schon im ansatz wieder vor angst erstickt sind.
doch ratschläge kamen. und sie kamen von den richtigen seiten. von den richtigen menschen. und wie erwartet kam dann die situation zum offen sprechen, und sie wurde genutzt. und nun hat person a hoffentlich klar gemacht, was sie klar machen wollte, und davon geht sie aus. hundertprozentig sicher ist sie sich nicht, aber sie versucht, es positiv zu sehen, und ein wenig ordnung und ruhe in ihr aufgewirbeltes inneres zu kriegen.

an dieser stelle kann person a kaum ihre dankbarkeit für die existenz oben beschriebener, hilfsbereiter menschen ausdrücken. ehrlich. danke.

und noch eine sache, von wegen mut: ich glaube, es gehört sehr viel mut dazu, sich das erste mal in ein auto zu setzen und auf das gaspedal zu drücken (ach nein halt, erst kupplung... so, ja. kupplung.). mal schauen, ob person a es zweimal hintereinander schafft, mutig zu sein.

ich werde berichten.
auf wiedersehen,

perso... äh, mazenoire.